Humanistische Psychologie

Der Begriff des "Humanismus" ist mir in meiner Ausbildungszeit, wenn ich das hier sehr persönlich einflechten darf, sehr oft begegnet, selbst, wenn er heute eher weniger im gesellschaftlichen Gebrauch zu scheinen ist.

In der sogenannten "Humanistische Psychologie" habe ich dann im Laufe der Jahre meine geistige und gesellschaftliche Heimat gefunden.

Wie bereits beschrieben, geht die "Humanistische Psychologie" davon aus, dass jeder Mensch seine Probleme, Wünsche und Zielsetzungen ganz allein besitzt und nur er allein bewältigen kann.

Diese Feststellung hat sehr viel mit Respekt gegenüber dem anderen zu tun, auch dem Klienten.

In meiner Arbeit als psychologischer Berater und Coach heisst das, eben nicht den Klienten mit Ratschlägen oder gut gemeinten Hinweise zu steuern, sondern "nur" einen Rahmen zu entspannen, worin der Klient seine Aufgaben selbst löst. 

Ich kombiniere (eklektisch) erfolgreich diese "Humanistische Psychologie" (klientenzentriert) mit anderen angrenzenden und respektierten Schulen wie da sind das Systemsiche Coaching, das lösungsorientierte Coaching, das Gestaltcoaching, das Psychodrama, der tiefenpsychologische Ansatz (analytisch) oder Neurolinguistisches Programmieren NLP.